Grundsubstanz
der Faszien:
Durch das Rollen
wird die Grundsubstanz wieder zum Fließen gebracht und die
Gleitfähigkeit wieder hergestellt. Das Hyaluron kann wieder mehr
Wasser binden und Giftstoffe abtransportieren.
Das Training
mit dem Foam-Roller
Auf der Rolle muss
man sich teilweise sportlich betätigen und etwas verrenken, um das
gewünschte Körperareal „bearbeiten“ zu können. Auch das bringt
die Faszien „auf Spannung“.
Das Training und
die Übungen sollten immer wieder etwas variiert werden: Selbst wenn
die Übung an sich gleich bleibt – verändere die oder den Winkel,
in denen du dich auf der Rolle bewegst. Dabei wird die Muskulatur
„ausgerollt“.
Das Rollen kann
vor und nach dem eigentlichen Training durchgeführt werden. Beides
hat was für sich (siehe unten). Gelegentlich MUSS es sogar vor dem
Training sein, um sich und seine Muskulatur wieder etwas
„beweglicher“ zu machen.
Das Rollen
verbessert die Funktionsfähigkeit der Faszien. Dadurch arbeitet die
Muskulatur wieder effizient(er).
Foam-Rolling
kann auch als vollständige eigene Trainingseinheit durchgeführt
werden.
Zusammenfassend:
Durch
ein Foam-Rolling wird die Re-Hydration der Faszien angeregt. Dies
führt zu einem Flüssigkeitsaustausch und zu einer Regeneration des
faszialen Gewebes.
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JÖRG
LINDER
AKTIV-TRAINING
Master
of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Triathlon-Trainer-B-Lizenz
(Langdistanz)
Kontakt
/Mail: info@aktiv-training.de
web:
www.aktiv-training.de
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